Der eigentliche Skandal ist: Die Zensur der freien Marktwirtschaft durch das Diktat der Gutmenschen

Jeder der einen Fernseher hat, oder eine der hunderten gleichgeschalteten Zeitungen durchblätterte, fand dort überall den selben Gutmenschen-Hetz-Artikel. In den wenigsten Fällen waren ein paar wenige Worte vertauscht. Aber die „Pressevielfalt“ soll nicht das Thema dieses Artikels sein. Hier möchte ich die „freie Marktwirtschaft“ analysieren.

Zitat:
„Die freie Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsform, in der allein der Markt (Angebot und Nachfrage) bestimmt, welche Produkte und Dienstleistungen in welcher Menge und zu welchem Preis produziert und angeboten werden.“

Wenn nun also eine neue Biermarke, obwohl den Geschmack noch keiner kennt und der Preis im eher mittel-höher klassigen Preissegment angesiedelt ist, sprichwörtlich einschlägt wie eine Bombe, dann muß es sich wohl um ein vielversprechendes Produkt handeln.

Die komplette erste Charge plus die gesamte Reserve waren schon wenige Tage nach dem Start des Bieres restlos vergriffen. Als Beispiel: An einer Tankstelle wurde der Artikel Montags um 11 Uhr in den Tankstellenladen aufgenommen, um 15 Uhr war bereits alles vergriffen. In einer Getränkehandlung, in einer kleinen Stadt wie Themar, ging unser Bier Palettenweise über den Tresen, bis alles leer war.

Was ich damit sagen will, die Nachfrage nach genau solchen Produkten, wie wir es angeboten haben und weiter anbieten, ist Deutschlandweit enorm. Ältere Verkäuferinnen haben es so beschrieben: „Ich habe mich gefühlt wie 1990 als die Leute das erste Mal Bananen bekommen haben.“ Wenn man zumindest in den mitteldeutschen Gebieten von 25-30% „rechtem“ Wählerpotential ausgehen kann, dann aber feststellen muß, dass genau diese 25-30% bei Gutmenschen und Refugees-Welcome-Betrieben einkaufen gehen müssen (und das täglich), weil die Alternative fehlt, ergibt sich ein 100% Minusgefälle.

Wenn es nun aber überall ein breites Angebot geben würde, könnte man so die linken Firmen in die Knie zwingen und die großen Firmen würden sich zweimal überlegen, ob sie auf z.B. den „Refugees-Welcome-Zug“ aufspringen möchten oder lieber auf die eigenen Landsleute setzen wollen.

Genau, dass wissen die Politiker und Presseschmierer und deswegen gab es gegen unsere neue Biermarke diese Hetzkampagne.
Deshalb wurde der Ladenbesitzer in Bad Bibra fertig gemacht! Frei nach dem Motto: „Schaut her was mit euch passiert, wenn ihr nicht mehr nach unserer Pfeife tanzt.“

Von den Politikern, Fußballspielern die keiner mehr sehen will und den ganzen Gutmenschen werdet ihr für dieses Vorgehen gefeiert. Der normale BRD-Bürger sieht aber die Parallelen zur DDR-Zeit und genau bei den Leuten kommen eure Zensurversuche gar nicht gut an.

Die Nachfrage nach euren Hetzberichten ist größer als denn je. Auch neue Händler wollen bereits Ware ordern. Nun weiß auch der letzte Biertrinker in „Hinterdupfing“, dass es eine alternative Biermarke gibt!

Daher vielen Dank für die GRATIS Werbung.

Übrigens wurde wie immer alles vorher anwaltlich geprüft. Es befindet sich nichts verbotenes auf den Flaschen

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Quelle Screenshot:
https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/staatsschutz-ermittelt-skandal-um-neonazi-bier-in-getraenkemarkt-in-bad-bibra-67527950.bild.html