Dürfen Mitarbeiter der Volkssolidarität nur noch Döner oder „Harzer“-Käse essen?

ZITAT: „Für nächste Woche ist laut Stange aber ein Gespräch vorgesehen, um die Frauen zu sensibilisieren“

Unglaublich oder? Zustände wie zu tiefsten SED-Zeiten! Punkt 1 – den Arbeitgeber geht es rein gar nichts an, was Mitarbeiter in ihrer Freizeit machen. Punkt 2 – den Arbeitgeber geht es gar nichts an, was ein Mitarbeiter isst und wo er etwas isst. Den Mitarbeitern empfehle ich, sich nicht einschüchtern zu lassen und weiterhin dort hin zu gehen, wo sie hingehen wollen – alles andere widerspricht einem freien Land, dem GG, einer echten Demokratie und Werten, die angeblich die Volkssolidarität hochhalten will.

ZITAT: „Jeder müsse sich genau überlegen, wo er essen gehe…“

Frau Stange, schon mal beim örtlichen Dönerhändler nachgefragt, ob er der PKK oder einer anderen islamischen Terrororganisation angehört? Nein? Dachte ich mir. Euch gehts augenscheinlich bloß darum, andere Menschen die nicht in euer persönliches Weltbild passen schlecht zu machen, damit eure Linke-Gutmenschen-Scheinwelt nicht noch schneller zusammenbricht. Ich lade Sie + Anhang gerne zu einem Gespräch mit mir in mein Gasthaus ein, dort können wir dann gerne über Ihre Voruteile gegenüber Menschen mit einer anderen politischen Meinung reden. #Intoleranz-ist-sowas-von-gestern!

P.S.: Vielleicht sollten sie auch im Vorfeld klären, ob Mitarbeiter in Zukunft noch Joghurt der Marke „Landliebe“ kaufen und essen dürfen. Bei Leuten wie Ihnen weiß man ja nie, was zu Mitarbeitergesprächen, Abmahnungen oder Kündigungen führen kann….

Quelle: Screenshot MDR Thüringen